NOZ.de: Glaubt man Wissenschaftler Arthur Aron, braucht es nicht mehr als 36 Fragen, um sich zu verlieben. Ich will das testen und habe mit Daniel Zillmann – bekannt durch Känguru-Chroniken und König der Löwen – über trashige Liebe gesprochen.

In diesem Artikel erfährst Du:

  • Was es mit dem Experiment „36 Fragen zum Verlieben“ auf sich hat.
  • Ob der Begriff „Outing“ neu gedacht werden sollte.
  • Ob ich mich nach dem Fragenkatalog ein bisschen in Daniel Zillmann verliebt habe.

Der amerikanische Wissenschaftler Arthur Aron hat die Liebesformel geknackt: In seinem 1997 erschienenen Bericht „The Experimental Generation of Interpersonal Closeness“ veröffentlichte er 36 Fragen zum Verlieben. Anhand dieses Fragenkatalogs soll zwischen zwei völlig fremden Menschen Verbundenheit entstehen können. Die Autorin Mandy Len Catron hat die Fragen für die New York Times getestet und ist nun mit ihrem damaligen Interviewpartner liiert.

Ob ich das auch schaffe? Verliebe ich mich in wildfremde Menschen, wenn ich ihnen die 36 Fragen stelle? Ich habe die Liebesformel verfeinert und teste sie in einer Langzeitstudie. Regelmäßig konfrontiere ich bekannte Persönlichkeiten mit dem schönsten Gefühl der Welt.

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Den Text in voller Länger gibt es hier auf NOZ.de

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KAICHEN LI / LAURA WOLFERT